Weit entfernt 5: Alle Enden und Secret

Wahr
Wir sind alle daran gewöhnt, dass Spiele zumindest ein gutes und ein schlechtes Ende haben. Das wahre Ende ein gutes nennen - die Zunge wird sich nicht wenden. Nachdem Sie zwei von Sids Brüdern und Schwester getötet haben, kehren Sie in dieselbe Kirche zurück, wie zu beginn des spiels. Nach einem langen Monolog wird Joseph dem Helden die gleiche Wahl lassen - ihn zu verlassen oder zu verhaften.

Wenn du dich entscheidest zu widerstehen, dann beginnt ein langer Kampf. Jeder der Verbündeten, von dir während des Spiels getroffen, wird für den Vater kämpfen. Sie müssen sie erschießen und auf die Beine stellen, zum Leben erwecken.

Buddies erscheinen in Wellen. Insgesamt haben Sie 12 Mensch. Danach musst du Joseph selbst erschießen. Auch wenn der Vater dich erschießt, einer der Verbündeten, die du bereits wieder zur Besinnung gebracht hast, wird der Hauptfigur helfen, wieder auf die Beine zu kommen.

jedoch, Spoiler werde ich versuchen zu vermeiden. Danach, wie man Sid erschießt, eine weitere Zwischensequenz beginnt. Etwas wird passieren und du musst zum Bunker. Am Bunker angekommen, beginnt die letzte Zwischensequenz.

Schlecht
Wenn Joseph dich einlädt, Hope County mit seinen Freunden zu verlassen (am Ende des Spiels), dann kannst du zustimmen, um das Leben aller zu retten. Wenn Sie diese Option wählen, Der Blick des Vaters wird aufhören, streng zu sein, und als Zeichen der Vergebung berührt er deinen Kopf. In diesem Moment wird es einen kurzen Lichtblitz geben..

Freunde werden zustimmen, während der Reise von Hope County mit der Nationalgarde hierher zurückzukehren.. Dennoch, etwas läuft schief, der Zustand der Hauptfigur wird sich verschlechtern. Er starb oder erlag Blazhi, bleibt ein Rätsel.

Geheimnis
Um das geheime Ende zu sehen, im Prolog während der Veranstaltungen in der Kirche, als der Marschall Joseph Sid Handschellen anlegen möchte, nichts tun (Drücken Sie nicht die angegebene Taste / Taste). Warte ungefähr zwei Minuten, Danach wird der Sheriff beschließen, die Kirche zu verlassen.